Unsere Kirchenheizung – ein leidiges Thema
Stellungnahme Stadtpfarrer Josef K. Geismar
Im letzten Jahr haben wir für das Erdgas in unserer Kirche ca. 7.000,–Euro bezahlt.
Seit der letzten Innenrenovierung 2007 wird unsere Kirche in den Wintermonaten kontinuierlich auf 9°Celsius geheizt, sind diese erreicht, schaltet die Heizung automatisch ab.
Diese Maßnahme wurde von der damaligen Kirchenverwaltung unter Stadtpfarrer BGR Johann Ochsenbauer und Kirchenpfleger Theo Krümpel in Absprache mit dem Bischöflichem Baureferat und den Denkmalbehörden so beschlossen.
Die Renovierungskosten beliefen sich damals auf ca. 280.000,–Euro.
Wir hätten diese Summe niemals aus eigener Kraft stemmen können. Die Zuschüsse, die wir erhielten, waren an die oben beschriebene Neuregelung unserer Kirchenheizung gebunden.
Ich für meine Person habe diese Regelung bei meinem Dienstantritt im September 2007 so bereits vorgefunden und durfte dann im ersten Winter diese neue Heizregelung verantworten.
Da meine Mitarbeiter immer wieder massiv, teilweise unter der Gürtellinie, wegen dieser Heizregelung angegriffen wurden, sah ich mich zu dieser Klarstellung veranlasst.
Ich hoffe die 120 kleinen Fußteppiche tragen etwas zur Verbesserung dieser Situation bei.
Ihr Josef K. Geismar, Stadtpfarrer